Die Beatsteaks sind zurück
Die Beatsteaks, Berlins zweitbeste Band der Welt, sind zurück: Am 1.September erscheint mit „Yours“ das achte Studioalbum der Band. Und schon jetzt gibt es 4 Tracks. „40 Degrees“ und „I Do“ gibt es als Videos und „Sucker Punch“ und „Hate To Love„, letzterer in Zusammenarbeit mit Jamie T. sind in allen Streaming-Portalen zu finden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Die Ankündigung kam in einen ellenlangen Live-Stream auf der Facebook-Seite der Band, in dem Fans den ganzen Tag ein Yak beim Grasen beobachten konnten.
https://www.facebook.com/beatsteaks/videos/10156164804405898/
Angefangen hat alles vor über 20 Jahren, als sich Arnim Teutoburg-Weiß zum ersten Mal in jenen legendären Keller in der Alten Schönhauser Straße 48/49 zu Berlin begab. Dort traf er auf die befreundeten Gitarristen Peter Baumann und Bernd Kurtzke sowie Bassist Ali Roßwaag und Drummer Stephan Hirche – die Geburt der Beatsteaks. Nachdem sie einen Wettbewerb gewonnen hatten, in dessen Folge sie im Vorprogramm der Sex Pistols spielen durften, sind die Beatsteaks den klassischen Rock’n’Roll-Weg gegangen: unzählige Konzerte, die Ochsentour durch die Provinz. Nach einigen Besetzungswechseln formierte sich um die Jahrtausendwende das bis heute aktive Line-up mit Baumann, Teutoburg-Weiß und Kurtzke sowie Thomas Götz (Schlagzeug) und Torsten Scholz (Bass).
Seit dem ging es für die Berliner immer weiter bergauf, nicht jedoch, ohne die Bodenhaftung, welche die Jungs so grundsymphatisch macht, zu verlieren: 2004 erschien ihr Durchbruch „Smack Smash“, das u.a. die bis heute live gern gesehenen Kracher „Hello Joe“, „Hand in Hand“ und „I don’t care as long as you sing“ beinhaltete. Auch die nachfolgenden Alben wurden mit hohen Charteinstiegen und Preisen bedacht.
Das letzte Lebenszeichen der Beatsteaks war ihr 2015er Best-of-Album „23 Singles“ und Sänger Arnims Koop mit Dirk von Lowtzow für den Soundtrack von Fatih Akins Film Tschick.
Ab dieser Woche ist die Band erstmal auf kleiner Clubtour unterwegs, danach folgen Auftritte bei Rock am Ring/Rock im Park, Rock in Vienna, Thun und beim Lollapalooza Berlin.
https://www.youtube.com/watch?v=Cbqq8AcrZ8M
[amazon_link asins=’B071J37KN1,B00KJE17S6,B004C03PSS,B0017HOHTA,B012TPCKI8′ template=’ProductCarousel‘ store=’commtale-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’0a103437-443c-11e7-8a53-9747d8ec0b45′]
Kategorien: News
Kommentare